Kunsthain

Schon in der Antike und bis in die heutige Zeit wurden sakrale Stätte angelegt. Es sind meist kleine, lichte Wäldchen, die in der Regel eine Quelle haben und als Ort der Kontemplation dienen, auch heiliger Hain genannt. Oft standen diese Orte auch außerhalb der Gesetzgebung und wurden von der ausführenden Gewalt als unantastbar respektiert. Da ich nun einmal Namensträger bin und ich mich mit diesem Ursprung und meiner Kunst in Einklang bringen kann, wurde einfach Kunsthain daraus. Kunsthain ist wie ein imaginärer Ort für mich, ein Freiraum, der Zuflucht von den alltäglichen Zwängen bietet, wo man atmen kann und zur Ruhe kommt. Jeder Moment ist einzigartig, frei von Assoziationen, durch Form und Farbe manifestiert.

Kunsthain möchte sie dazu einladen, für eine weile inne zu halten, mit dem Sinnlichen lustzuwandeln, Freiheit zu schmecken und sich einfach inspirieren zu lassen.